ÜBER MICH

Die typische Geschichte: Mädchen liebt Pferde.

So auch bei mir. Mit dem Pferdevirus schon früh infiziert, bin ich nie davon losgekommen.

Die Kindheit und Jugend auf den mit dem Fahrrad erreichbaren Reiterhöfen verbracht, mit Ponys durch den Wald und über Wiesen gebrettert... Idylle auf dem Land.


2014 hab ich mir selbst den Traum vom eigenen Pferd erfüllt und habe mir den damals 6 jährigen Nonius-Wallach Nino gekauft.

Nino ist ein sehr sensibles und forderndes Pferd, der sich nicht in eine Schublade stecken lässt. Schema F hat bei ihm noch nie funktioniert - demenstprechend war ich von Tag 1 gefordert, außerhalb der "Norm" zu denken und mit Nino anders zu arbeiten.

 

So war es auch mit seiner Gesundheit. Ist der Nonius eigentlich ein sehr robustes, zähes Pferd, schien ich mir ein "Montagsmodell" ausgesucht zu haben: tränende Augen, unzählige kleinere Verletzungen, ein scheinbar nicht in den Griff zu bekommender Husten - die Liste lässt sich lange weiterführen.


Von Natur aus bin ich ein sehr neugieriger Mensch, der gern versteht was getan werden muss, um seinen Liebling (nachhaltig!) wieder gesund werden zu lassen. Am liebsten mit naturheilkundlichen Verfahren und mit ohne Chemie, sodass ich mich entschloss, meinen Horizont mit einer Ausbildung zur Heilpraktikerin für Pferde mit der Zusatzausbildung energetische Osteopathie zu erweitern und mein Wissen mit den Pferdemenschen der Umgebung zu teilen.

 

Seit Februar 2019 begleitet mich bzw. uns außerdem die Ratero-Dackel-Mix Hündin Leya, welche ich vom Tierschutzverein "Vergessene Pfoten Stuttgart e.V." adoptiert habe.
Sie ist ein ausgezeichneter Therapie-Begleithund und darf des öfteren im EquiVitalis-Mobil mitfahren.


Ich bin glücklich, weil das gut ist für die Gesundheit. - Voltaire


Pferdeheilpraktikerin Madeline Fausel EquiVitalis equivitalis